Adler

Nachdem die alte Modulanlage „Schönweiler“ in die Jahre gekommen war und die Auf- bzw. Abbauzeiten jenseits von Gut und Böse lagen, entschieden wir uns 2009 eine neue „große“ Ausstellungsanlage zu bauen. Viel Zeit ging für die Planung und Umsetzung von Prototypen ins Land. Durch die Mitwirkung wirklich fähiger Leute konnten Metall- Holz und Elektroarbeiten zügig umgesetzt werden.

Das Grundprinzip der 12 Module oder besser gesagt Segmente wurde auf Basis der gut funktionierenden Anlage „Wernigersiel“ umgesetzt. Mit einer Gesamtgröße von 5,40 x 14 Meter ist der Anlagenring zwar kleiner als ihr Vorgänger, bietet aber bei einer durchgängigen Tiefe von 1,7 Meter eine größere Schaufläche. Durch die besondere Bauart konnte die Aufbauzeit auf eine Stunden reduziert werden. Da alle Bauteile und Details fest montiert sind, können zur Freude der Zuschauer sehr filigrane Szenen umgesetzt werden.

Die Anlage wird in Zukunft auf vielen Ausstellungen oder in unserer Ausstellungshalle im historischen Bahnbetriebswerk Krefeld zu sehen sein.

Transportiert wird die Anlage in unserem original amerikanischen Schulbus, den wir nach langem Suchen und zähen Verhandlungen aus Amerika importiert haben. Nachdem die Formalitäten mit den deutschen Behörden erledigt waren und das Fahrzeug eine Generalrenovierung samt neuer Lackierung bekommen hatte, steht dem Verein ein ansprechendes Transportfahrzeug zur Verfügung.

Galerie:

Die Bauphase

Nachdem die alte Modulanlage „Schönweiler“ in die Jahre gekommen war und die Auf- bzw. Abbauzeiten jenseits von Gut und Böse lagen, entschieden wir uns 2009 eine neue „große“ Ausstellungsanlage zu bauen. Viel Zeit ging für die Planung und Umsetzung von Prototypen ins Land. Durch die Mitwirkung wirklich fähiger Leute konnten Metall- Holz und Elektroarbeiten zügig umgesetzt werden.

Das Grundprinzip der 12 Module oder besser gesagt Segmente wurde auf Basis der gut funktionierenden Anlage „Wernigersiel“ umgesetzt. Mit einer Gesamtgröße von 5,40 x 14 Meter ist der Anlagenring zwar kleiner als ihr Vorgänger, bietet aber bei einer durchgängigen Tiefe von 1,7 Meter eine größere Schaufläche. Durch die besondere Bauart konnte die Aufbauzeit auf eine Stunden reduziert werden. Da alle Bauteile und Details fest montiert sind, können zur Freude der Zuschauer sehr filigrane Szenen umgesetzt werden.

Die Anlage wird in Zukunft auf vielen Ausstellungen oder in unserer Ausstellungshalle im historischen Bahnbetriebswerk Krefeld zu sehen sein.

Transportiert wird die Anlage in unserem original amerikanischen Schulbus, den wir nach langem Suchen und zähen Verhandlungen aus Amerika importiert haben. Nachdem die Formalitäten mit den deutschen Behörden erledigt waren und das Fahrzeug eine Generalrenovierung samt neuer Lackierung bekommen hatte, steht dem Verein ein ansprechendes Transportfahrzeug zur Verfügung.

Die Konstruktion

Nachdem die alte Modulanlage „Schönweiler“ in die Jahre gekommen war und die Auf- bzw. Abbauzeiten jenseits von Gut und Böse lagen, entschieden wir uns 2009 eine neue „große“ Ausstellungsanlage zu bauen. Viel Zeit ging für die Planung und Umsetzung von Prototypen ins Land. Durch die Mitwirkung wirklich fähiger Leute konnten Metall- Holz und Elektroarbeiten zügig umgesetzt werden.

Das Grundprinzip der 12 Module oder besser gesagt Segmente wurde auf Basis der gut funktionierenden Anlage „Wernigersiel“ umgesetzt. Mit einer Gesamtgröße von 5,40 x 14 Meter ist der Anlagenring zwar kleiner als ihr Vorgänger, bietet aber bei einer durchgängigen Tiefe von 1,7 Meter eine größere Schaufläche. Durch die besondere Bauart konnte die Aufbauzeit auf eine Stunden reduziert werden. Da alle Bauteile und Details fest montiert sind, können zur Freude der Zuschauer sehr filigrane Szenen umgesetzt werden.

Die Anlage wird in Zukunft auf vielen Ausstellungen oder in unserer Ausstellungshalle im historischen Bahnbetriebswerk Krefeld zu sehen sein.

Transportiert wird die Anlage in unserem original amerikanischen Schulbus, den wir nach langem Suchen und zähen Verhandlungen aus Amerika importiert haben. Nachdem die Formalitäten mit den deutschen Behörden erledigt waren und das Fahrzeug eine Generalrenovierung samt neuer Lackierung bekommen hatte, steht dem Verein ein ansprechendes Transportfahrzeug zur Verfügung.

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